Alle Artikel mit dem Schlagwort: Fotografie

Sprichcode | 2023

Der Wettbewerb stellt sich im 21sten Jahr neu auf und präsentiert sich in neuem Look. Gleich bleibt hingegen die Einladung an alle Jugendlichen zwischen 14 und 25, ihren kreativen Output zu zeigen – Arbeiten zum diesjährigen Thema »random« können von 09.01. bis 16.04. mittels Online Formular eingereicht werden. 

Eröffnung der Sonderausstellung „Nähe und Distanz“

Künstler*innen: Sandra Lafenthaler, Ute Zaunbauer, Michael HuM-ART Sardelic, Gabriele Schuller, Katharina Rosenbichler, Florian Nitsch

Im Rahmen des KUVA Kunstsymposions richteten sich im September 2022 mehrere Künstler*innen im Turm 9 – Stadtmuseum vorübergehend ihre Ateliers ein und belebten mit ihrer Anwesenheit und Schaffenskraft das Haus.

Sonderausstellung „Nähe und Distanz“

Sonderausstellung „Nähe und Distanz“ 30.09.2022 – 12.03.2023 Kuratorinnen: Bibiana Weber, Jasmin Leonhartsberger Künstler*innen: Sandra Lafenthaler, Ute Zaunbauer, Michael HuM-ART Sardelic, Gabriele Schuller, Katharina Rosenbichler, Florian Nitsch Im Rahmen des KUVA Kunstsymposions richteten sich im September 2022 mehrere Künstler*innen im Turm 9 – Stadtmuseum vorübergehend ihre Ateliers ein und belebten mit ihrer Anwesenheit und Schaffenskraft das Haus. Das vorgegebene Thema „Nähe und Distanz“ wurde in vielfältiger Weise von den Kunstschaffenden interpretiert und individuell umgesetzt. Besucher*innen hatten die seltene Gelegenheit, den Künstler*innen bei ihrer Arbeit zuzuschauen und ins Gespräch zu kommen. Aber natürlich fand auch –  den Spuren altgriechischer Symposien folgend – ein reger Austausch unter den kreativen Köpfen statt. Nun sind die Werke fertig. Die Eröffnung der Schau findet am 30.09.2022 um 19 Uhr statt. Anschließend läuft die Sonderausstellung bis 12.03.2023. Das war das KUVA Kunstsymposion 2022: Fotos: Lukas Riegel

Freudvolle Finissage in der 44er Galerie

FOTOKLUB LEONDING – IM FOKUS Wir bedanken uns ganz herzlich bei den Künstler*innen: DAGMAR BEUTELMEYER | ERIKA DÖBERL | JOSEF FRIEDHUBER | EWALD KAHLBACHER | JENNIFER KLINGER | ANDREAS KREUTZER | HELMUT MING | ELKE PÖLDERL | KURT STEINDL | RENÉ VAN ECHELPOEL | ANNEMARIE WANSCH | ALEXANDRA WEBER Zur Ausstellung sprachen: Kurt Steindl (Obmann Fotoklub Leonding) und Jasmin Leonhartsberger (Galerieleitung & Kuratorin) Es war uns eine besondere Freude wieder im persönlichen Austausch mit unserem Galeriepublikum sein zu können und auch der Besuch von LT1 ermöglichte den Künstler*innen sich einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Credit: Lukas Riegel

Strichcode 2021 | © Remo Rauscher

Anmeldung zu den kostenlosen SPRICHCODE Webinaren bis 8. März 2021 möglich!

SPRICHCODE – Kostenlose Webinare für junge Autor*innen und Fotograf*innen: Anmeldung bis 08.03.2021 an vermittlung@kuva.at möglich! sprichcode … ist der biennale Leondinger Jugendpreis für Sprache und Fotografie und lädt alle Jugendlichen zwischen 14 und 25 ein, ihre Talente als Fotograf*innen und Autor*innen zu zeigen. Der Bewerb wird von der Leondinger Veranstaltungs- und Kulturservice GmbH, kurz KUVA, organisiert und durch den langjährigen Hauptkooperationspartner, die Wienerstädtische Versicherung AG unterstützt.

Ein guter Start ins neue Jahr mit der Ausstellung »Fragment Form Raum«

AUSSTELLUNG »FRAGMENT FORM RAUM« PETRA SANDNDER | EKATERINA FISCHNALLER | KATHARINA ACHT 11.02.2021 –  28.02.2021 | 44ER GALERIE Aufgrund der aktuellen Corona – Verordnung muss die Eröffnung in der 44er Galerie auf DO | 11.02.2021 verschoben werden.  Die Vernissage findet ohne Vernissage statt. Es werden verstärkt Online – Schwerpunkte auf den Sozialen Medien (facebook.com/kuvagmbh) und der Website www.kuva.at angeboten werden. Es ist eine gewisse Neigung zur Form, Struktur und Linie, die das künstlerische Arbeiten der drei Künstlerinnen verbindet. Jede drückt sich dabei in ihrem ganz eigenen Medium aus. Petra Sandner in Zeichnungen, Collagen, Installationen; Ekaterina Fischnaller in der Malerei und Katharina Acht in der (inszenierten) Fotografie. Verbindend, aber auch  unterschiedlich, zeigen sie ihre Sicht auf das Fragmentarische, Bruchstückhafte, das Formgebende, auf Linie und Struktur, angedeutet und doch raumergreifend.

Vernissage | Altenburg Andessner

Zwischen fotografischen und installativen Arbeiten lies es sich bei der gut besuchten Vernissage von Elisabeth Altenburg und Elisa Andessner nicht nur wunderbar plaudern, anstoßen und speisen. Allen voran waren die Werke der beiden oberösterreichischen Künstlerinnen DAS Gesprächsthema des Abends. Nach einer Begrüßung und kurzen Einführung von Galerieleiterin Jasmin Leonhartsberger sprach Kulturjournalistin Wiltrud Hackl zum künstlerischen Werk der beiden Künstlerinnen. Dabei erörterte sie die unterschiedlichen künstlerischen Herangehensweisen an die Themen Raum, Körper und Zeit sowie den hohen Stellenwert des individuellen Erlebens der Besucher*innen.

Elisabeth Altenburg | Elisa Andessner

Vernissage | 15.03.2019 | 19 Uhr Zur Eröffnung spricht: Wiltrud Hackl Ausstellung 16.03.–28.04.2019 27.04. | 16 Uhr | Artist Talk   Elisabeth Altenburg und Elisa Andessner zeigen fotografische und installative Arbeiten, welche Raum, Körper und deren Vielschichtigkeit thematisieren. Obwohl die beiden Künstlerinnen mit unterschiedlichen Mitteln arbeiten, ist es das Bewegte, Performative, das ihre Arbeiten anstößt. Indem Elisabeth Altenburg den Ausstellungsraum mit einem Schwarm filigraner Objekte füllt, werden die durchquerenden Betrachtenden zu Akteur*innen ihrer Installationen. Jeder Windzug, der im Vorbeigehen entsteht, versetzt den ganzen Raum in Bewegung. Der Blick auf die Gesamtheit der vielen kleinteiligen Elemente, die für sich eine Form im Raum ergeben, spielt gleichermaßen eine Rolle wie das Inspizieren der einzelnen Objekte mit all ihren Details. Diese Zoombewegung innerhalb der Betrachtung deckt sich mit der des Entstehungsprozesses: In langwieriger Handarbeit erzeugt Altenburg alle einzelnen Stücke selbst, um diese dann im Raum zu entfalten. »Mich interessiert es, aus Zweidimensionalem Dreidimensionales zu schaffen. Dabei erlebe ich oft Überraschungen und es entstehen andere Formen und Objekte als gedacht.«, so Altenburg. Elisa Andessner komponiert ihre Fotografien ebenfalls präzise …

Monika Hinterberger | Retrospektive

Der Eröffnungsabend war ganz dem Wahrnehmen der gezeigten Werke und dem Nachspüren der 2018 verstorbenen Künstlerin Monika Hinterberger gewidmet. Begleitet von den Worten der Kuva Geschäftsführerin Nicole Honeck, der Journalistin Sibylle Hamann und dem Bruder der Künstlerin Thomas Hinterberger fanden die zahlreichen Besucher*innen viele unterschiedliche Wege sich den Objekten anzunähern. Ausstellungsdauer bis 17.02.2019 zu den Öffnungszeiten | 44er Galerie Fotocredits: Lukas Riegel

Tag und Nacht – Von Schnecken, Himmelskörpern und leuchtenden Bildern

Am 28.9. wurde die Gruppenausstellung Tag und Nacht in der 44er Galerie eröffnet. Geschäftsführerin Nicole Honeck begrüßte die zahlreichen Besucher*innen, die Galerieleiterin Jasmin Leonhartsberger führte ins Thema ein und betonte die Vielseitigkeit der künstlerischen Arbeiten. Mit Sylvia Berndorfer | Jakob Daringer | Andrea Rose Edler | Redi Made & Flavia Barandun | Walter Gschwandtner | Michaela Haider | Armin Haller | Julia Maurer | Gabriela Mayrhofer | Vilyana Milanova | Nicole Montaperti | Lilo Nein | Su-si Nöstlinger | Michaela Pfriemer | Marietta Prammer | Paul Spendier | Jesper Visser | Lucas Zimmermann Die Ausstellung ist noch bis 18.11. zu sehen. Einen Einblick in die Vernissage gibt Ihnen die folgende Fotogalerie.   Am 20. und 21.10. (Tage des offenen Ateliers) sind einige der Künstler*innen anwesend: Sa, 20.10. | 14-18 Uhr | Armin Haller, Gabriela Mayrhofer, Vilyana Milanova So, 21.10. | 10-16 Uhr | Sylvia Berndorfer, Armin Haller, Vilyana Milanova, Su-si Nöstlinger

Gruppenausstellung Tag und Nacht

Vernissage 28.09.2018 | 19 Uhr Künstler*innen sind anwesend. Ausstellungsdauer: 29.09.-18.11.2018 Das Ergebnis einer öffentlichen Ausschreibung ist eine Gruppenausstellung mit 20 nationalen und internationalen Künstler*innen. Werke unterschiedlicher Gattungen und Materialität thematisieren Tag und Nacht als gegensätzliche, aber zyklisch immer wiederkehrende Grundkategorien des menschlichen Daseins. Mit Sylvia Berndorfer | Jakob Daringer | Andrea Rose Edler | Redi Made & Flavia Barandun | Walter Gschwandtner | Michaela Haider | Armin Haller | Tanja Leitgeb | Julia Maurer | Gabriela Mayrhofer | Vilyana Milanova | Nicole Montaperti | Lilo Nein | Su-si Nöstlinger | Michaela Pfriemer | Marietta Prammer | Paul Spendier | Jesper Visser | Lucas Zimmermann Öffnungszeiten: Do-Sa 14-18 Uhr | So 10-16 Uhr 44er Galerie Stadtplatz 44 | 4060 Leonding      

sprichcode 2018

Ausschreibung sprichcode 2018

  Du schreibst, reimst, jonglierst mit Wörtern? Du fotografierst, kreierst und komponierst Bilder? Du bist zwischen 12 und 25 Jahren?   Zeig dein Talent und reiche ein bis 1. Mai zum Thema „HIGH*LIGHTS“ auf www.sprichcode.net     Please accept YouTube cookies to play this video. By accepting you will be accessing content from YouTube, a service provided by an external third party. YouTube privacy policy If you accept this notice, your choice will be saved and the page will refresh. Accept YouTube Content    

Das war die Vernissage

Elke Schoder-Fessler – „Entfaltung – Eine Spanne Zeit“ Die Eröffnung der Ausstellung „Entfaltung – Eine Spanne Zeit“ von Elke Schoder-Fessler brachte am 19. Jänner zahlreiche interessierte Besucher*innen in die 44er Galerie. Lassen Sie die Eindrücke der Veranstaltung in der Fotogalerie auf sich wirken! Die Ausstellung ist noch bis 18. Februar geöffnet.

Volles Haus in der 44er Galerie

Vielen Dank Niklas van Schwarzdorn für die vielfältigen Einblicke und Facetten des Großstadtlebens und an Leon Christopher Romeike für die atemberaubende Performance! Für jene, die am 3. März keine Zeit hatten bei der Eröffnung dabei zu sein, gibt es noch bis 13. April die Möglichkeit die Ausstellung zu besuchen, alternativ steht das Video auf dorftv im KUVA Channel zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihren | euren Besuch! Fotos und Video: © José Pozo  

Capital | Niklas van Schwarzdorn

Aus der Serie „Darkness is pure, so darkness I became“ | © Niklas van Scharzdorn Capital Mit der Ausstellung Capital ermöglicht der Fotograf Niklas van Schwarzdorn einen persönlichen Eindruck hinter die Wolkenkratzer und Prachtbauten von Großstädten. Er schildert das alltägliche Leben eines Jugendlichen in einer Welt, die sich schneller verändert als je zuvor. Mit Themen wie Anonymität, Sexualität oder versteckter Schönheit gibt Niklas van Schwarzdorn die meist ungesehenen Aspekte des Großstadtlebens wieder und wirft einen tiefen Blick hinter die Kulissen einer Welt, die den meisten verborgen bleibt, indem er versucht einen kleinen Teil dieser pulsierenden Städte einzufrieren und zu konservieren. Niklas van Schwarzdorn Der 22-Jährige Fotograf beschäftigt sich in seinen Arbeiten hauptsächlich mit dem Thema Identität und lässt die Grenzen zwischen den Medien Malerei und Fotografie verschwimmen. In Linz geboren und in Leonding aufgewachsen, zieht es ihn nach Berlin, wo er an der University of Arts and Design sein Fotografie Studium beginnt. Hauptsächlich in der Modefotografie zu Hause, visualisiert er immer wieder freie Projekte und Serien, in denen er seine eigene Sichtweise wiedergibt und persönlichen …

Michaela Haider | Chances are

Fotoausstellung | sprichcode 2016

2001 wurde sprichcode, der Leondinger Jugendpreis für Sprache und Fotografie, von Leo Kislinger ins Leben gerufen. Seitdem findet alle zwei Jahre ein neuer Durchgang statt. In dieser Ausstellung werden, die von der Fotografie Jury – Simon Lehner, Gabriele Rothemann und Margret Weber-Unger – ausgewählten Arbeiten gezeigt.

Hoamatland | Sarah Iris Mang & Friends

„Hoamatland, Hoamatland! han di so gern. Wiar a Kinderl sein Muader, A’Hünderl sein‘ Herrn.“ So lautet die erste Strophe von Franz Stelzhamer‘s Hoamatgesang – 1952 wurde er zur Landeshymne von Oberösterreich. Die Strophen dieses Liedes haben die Künstlerin Sarah Iris Mang, die in der Nähe von Ried im Innkreis aufwuchs, zur grafischen Serie  HOAMATLAND inspiriert. DJ lamarc hat die Landeshymne neu interpretiert. Das Musikstück wird zusammen mit den Illustrationen zu HOAMATLAND präsentiert. Der Begriff Heimat ist äußerst vielschichtig und wird in vielen Kontexten, wie etwa der Werbung, verwendet. Im politischen Sprachgebrauch wird der Begriff vor allem dazu benutzt, um bestimmte Ideologien zu transportieren. „Heimat ist, als begrifflicher Terminus, sehr kritisch zu sehen”, sagt Mang. In der Ausstellung ist mit Heimat, im oberösterreichischen Dialekt Hoamat, vor allem der „innere Raum” in einem selbst gemeint. 4. September – 30. Oktober 2016 | Eröffnung: 2. September 2016, 19.00 Öffnungszeiten: Di, Mi, Fr 15.00-19.00 | Do 17.00-21.00 | So 10.00-16.00 Sarah Iris Mang Lebt und arbeitet in Gablitz. Studium der Malerei und Grafik an der Akademie der Bildenden Künste …

Wie kann ich mich bewerben?

Für die 44er Galerie können jederzeit initiativ Bewerbungen eingereicht werden. Die Konzeptvorschläge sollten eine kurze Beschreibung der Ausstellungsidee, einen Titelvorschlag und Überlegen beinhalten, die die Räumlichkeiten der 44er Galerie bereits mit einbeziehen. Hier geht es zum Grundrissplan. Nach Terminvereinbarung können die Räume besichtigt werden. 44er Galerie Die Ausstellungsdauer beträgt nach Absprache mit den Ausstellenden üblicher Weise 6 – 8 Wochen. Die 44er Galerie befindet sich im 44er Haus, Stadtplatz 44, Leonding. Ihr Herzstück sind die Räume im 1. Stock. Es gibt ergänzend die Möglichkeit den Dachboden zu bespielen. Ein wesentlicher Schwerpunkt der 44er Galerie ist es die Vermittlungsarbeit zu intensivieren und ein vielfältiges Angebot für verschiedene Zielgruppen anzubieten. Was wird gesucht? Wir fördern Projekte, die spartenübergreifend arbeiten, die gesellschaftspolitisch relevante Themen aufgreifen und ein Rahmenprogramm anbieten. Die Kuva hat ein Jahresthema, für 2017 lautet dieses – nach Übergang und Identität in den Jahren 2015 und 2016 – Mut. Die Ausstellungen der 44er Galerie sollen sich thematisch in dieses Überthema einfügen, sich damit auseinandersetzen und es bearbeiten. Willkommen sind verschiedenste Formate und alle Kunstsparten: Architektur, Malerei, …

eingeweideschau

ein Projekt der Kulturinitiative Narrenschyff Ein literarisch-bildkünstlerischer Tiefgang Texte: Hans Eichhorn, Ania Lehner, Veronika Seiringer, Richard Wall Fotos: Peter Hofmann Konzept & Gestaltung: Walter Gschwandtner, Elke Sackel Video der Lesung / Eröffnung : https://www.dorftv.at/video/22366 / José Pozo Im Stadtgebiet von Leonding (OÖ) befindet sich ein ganz außergewöhnlicher, persönlicher Zufluchtsort. Michael Altmann hat in ca. fünfzigjähriger Arbeit ein Stollensystem in den Sandstein gegraben, das heute eine Gesamtlänge von mehr als 200 Metern aufweist. Die „Höhlenwände“ sind in archaischer Weise, die an Art Brut erinnert, künstlerisch gestaltet. Oberösterreichische KünstlerInnen wurden zu einer Begehung der Altmann-Höhle eingeladen und gebeten, in ihrer jeweiligen künstlerischen Sprache auf die Eindrücke dieses ungewöhnlichen Ortes zu reagieren. Die entstandenen Arbeiten werden in der 44er Galerie präsentiert. Die Präsentation wird durch das dokumentarische Fotomaterial des süddeutschen Fotografen und Höhlenkundlers Peter Hofmann aus dem Jahr 2013 ergänzt. Ausstellung wegen großer Nachfrage verlängert. Besichtigung nach Voranmeldung unter 0732 / 6878 8501.

Eröffnung Mittermair/Seemann/Sandner

Am 2. Februar eröffneten Hildegard Mittermair, Ernst Seemann und Petra Sandner ihre Ausstellung zum Thema Übergang. Die drei K*ünstlerinnen luden zu Getränken und Buffet und sprachen inhaltlich zu ihren Werken, Inspirationen und Auftragsarbeiten, deren Ergebnis am Ende den Auftraggeb*erinnen nicht immer ganz gefällig ist. Die Ausstellung ist noch bis 13. Februar 2014 in der 44er Galerie zu sehen.

ÜBERGANG

2. – 13. Februar 2015 / 14:00 – 19:00 Hildegard Mittermair, Ernst Seemann / Fotografie Es war einmal ein Hallenbad, das in einer Zeit gebaut wurde, als man sich über Energieeffizienz und solide Bauweise mit entsprechender Isolierung keine Gedanken machte. Es kam, wie es kommen musste. Nach ca. 40 Jahren konnte die Gemeinde es nicht mehr erhalten bzw. Erneuerungen finanzieren. Man suchte einen anderen Platz für ein neues Hallenbad – das alte stand einige Jahre leer und wurde – schließlich abgerissen … Die Fotos entstanden in den Jahren 2011 bis 2014. petra sandner / zeichnung meine bilder nähern sich assoziativ dem thema ´umbruch`. der sparsame einsatz von farbe und linie soll andeuten und nicht beschreiben. in der reduktion liegt die spannung und der ausdruck zugleich. die naht spielt eine themenbezogene rolle. im zyklus gaza formt sie den fragilen umriss der zerbombten häuser. the silence of myanmar beschreibt den blutig niedergeschlagenen aufstand der mönche. die abgeschnittenen nähte symbolisieren die leere der informationen. patagonia beschäftigt sich mit dem landschaftlichen umbruch auf dem weg in die antarktis. weitere infos zu den werken www.petra-sandner.com Die Küns*tlerinnen eröffnen ihre Ausstellung …

Ausschreibung / 44er Galerie

44er Galerie / last minute call Die 44er Galerie bietet für 6 Wochen, von 19. Jänner bis 27. Februar 2015, jeweils für 2 Wochen Präsentationsmöglichkeiten für Künst*lerinnen. Wir suchen Arbeiten zum Thema Übergang, die im Rahmen eines Ausstellungskonzepts aufgearbeitet und bis 31. Dezember 2014 an saghallo@kuva.at gemailt werden können. Die Öffnungszeiten (Mo – Fr, 14:00 – 19:00) werden von den Ausstell*erinnen betreut. Die Kuva stellt im Gegenzug ihre Räumlichkeiten bei freiem Verkauf kostenlos zur Verfügung. Es sind alle Formate willkommen: Performances, Skulptur, Installationen, multimediale Arbeiten, Malerei, Fotografie und viele mehr… Rahmenprogramm: Führungen, Eröffnungen, Finissagen etc. sind ausdrücklich erwünscht und von den Kunstschaffenden selbst zu gestalten. Die Kuva behält sich vor die Ausstellungskonzepte auf rassistische oder diskriminierende Inhalte, thematischen Zusammenhang usw. zu prüfen und diese gegebenenfalls auszuschließen bzw. drei im Rahmen eines möglichst diversen (Medium, Geschlechterparität, Berücksichtigung von Personen mit Migrationshintergrund) Gesamtkonzepts frei auszuwählen. Wir freuen uns auf zahlreiche Einreichungen und eine rege Auseinandersetzung mit dem Thema!

Review thomas kröswang #zeichnung – fotografie

geschichten aus der vorstadt tusche auf papier und leinen ausgehend von tagebuch-ähnlichen fotoreportagen im städtischen umfeld sind die tuschearbeiten `geschichten aus der vorstadt` ein versuch, diese orte abzubilden. die übergelagerten texte ergänzen und kommentieren das eigentliche geschehen und schaffen so eine neue ebene in den zeichnungen, ein versuch, jeden platz, jeden ort, jede empfindungen dieser einzelnen szenen dokumentarisch zu beschreiben. die serie von tuschearbeiten steht im kontext eines schnelllebigen und flexiblen lebensstils, der von einer sich permanent wandelnden umgebung vorgegeben wird. der urbane mensch befindet sich heute in einem spannungsfeld zwischen kulturellen und virtuellen welten und muß zwischen diesen lebensbereichen seinen weg finden. und der künstler ist aufgerufen, diesen weg auf vielfältige weise auszuformen, darauf zu reagieren, ihn buchstäblich mit pinsel und feder vor- bzw nachzuzeichnen. komposition fotografie auf acrylglas die fotodrucke auf acrylglas wurden aus jeweils nur einem foto durch teilung und spiegelung zu einem neuen bild zusammengefügt, komponiert. dadurch wurde aus dem abbild der realen situation eine neues und künstlich aufgeladenes sujet kreiert. angelehnt an die idee des goldenen schnitts wurde mit dieser …

Review Gerhard Großberger @ 44er Galerie

Womit kann ich Menschen beeindrucken? Kreativität. Eleganz. Sauberes Handwerk. Mut. Bescheidenheit. Provokation. Geschmack bei der Kleiderwahl, Humor oder heiße Erotik? Wenn ich den Betrachter eines Bildes beeindrucke, bedeutet das, eine Spur in dessen Gedankenwelt zu hinterlassen, also eine Emotion, eine Erinnerung. Mit meinen Arbeiten möchte ich eben solche Gedächtnisspuren erzeugen. Die bevorzugten Stilmittel meiner Arbeiten sind Inszenierungen an ungewöhnlichen Locations und Landschaften in Kombination mit weiblichen Modellen. Die Modelle sind in meinen künstlichen Welten von der Umwelt distanzierte Wesen; verlorene Prinzessinnen die sich auf unterschiedliche Art vom Hintergrund abheben. Die Ausstellung im 44er Haus habe ich unter dem Titel „seven“ gestaltet. Das deshalb, weil insgesamt sieben Räume oder Einzelbereiche zur Verfügung stehen. Jeder Raum war einem Thema gewidmet: enter, replicate, legs without girl, lifeless, moved, wet, small. Gerhard Großberger Ausstellung von 9. – 25. April 2014