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Sujet Kunstsymposion 2022Nähe und Distanz

KUVA KUNSTSYMPOSION 2022

Grafik/Illustration: Hanna Priemetzhofer KUVA KUNSTSYMPOSION 2022 »NÄHE UND DISTANZ« TURM 9 – STADTMUSEUM LEONDING SYMPOSION: 14.—23.09.2022 Erweiterte Öffnungszeiten und freier Eintritt: Mo—Sa 14—18 Uhr | So 10—16 Uhr ERÖFFNUNG SONDERAUSSTELLUNG: 30.09.2022 | 19 UHR AUSSTELLUNGSDAUER: 01.10.2022—12.03.2023 Kuratorinnen: Bibiana Weber und Jasmin Leonhartsberger DAS SYMPOSION HAT BEGONNEN! Von links nach rechts: Bibiana Weber, Katharina Rosenbichler, Ute Zaunbauer, Michael HuM-ART Sardelic, Sandra Lafenthaler, Gabriele Schuller, Jasmin Leonhartsberger, Georg Seyfried (Florian Nitsch ist nicht am Bild) Foto: Michael HuM-ART Sardelic Sechs Künstler*innen sind derzeit zu Gast im Haus und beleben mit ihren temporär eingerichteten Ateliers die Räume des Turm 9 – Stadtmuseums. Besucher*innen erhalten auf diese Weise hautnahen Einblick in die Arbeit der Künstler*innen, können an manchen Stationen sogar selbst künstlerisch aktiv werden oder mit den Kunstschaffenden über deren Arbeiten plaudern. Der passionierte Koch und Künstler Georg Seyfried sorgt derweilen für das leibliche Wohl des Künstler*innen-Teams. Denn das Kunstsymposion ist in Anlehnung an die antiken Symposien entstanden, in deren Mittelpunkt das Philosophieren, Essen und Trinken sowie die schönen Künste standen. WIR STELLEN VOR: SANDRA LAFENTHALER GEMEINSAM VERSUS EINSAM …

Sujet Kunstsymposion 2022Nähe und Distanz

KUVA KUNSTSYMPOSION 2022

KUVA KUNSTSYMPOSION 2022 »NÄHE UND DISTANZ« TURM 9 – STADTMUSEUM LEONDING SYMPOSION: 14.—23.09.2022 Erweiterte Öffnungszeiten und freier Eintritt: Mo—Sa 14—18 Uhr | So 10—16 Uhr ERÖFFNUNG SONDERAUSSTELLUNG: 30.09.2022 | 19 UHR AUSSTELLUNGSDAUER: 01.10.2022—12.03.2023 Kuratorinnen: Bibiana Weber und Jasmin Leonhartsberger   NÄHE UND DISTANZ Der flüchtige Kuss, die Umarmung, das Halten von Händen kann zu körperlichem Wohlbefinden beitragen, unsere Seele streicheln oder uns in einen Zustand von Erregtheit versetzen. Ein Mangel an Nähe führt zu sozialer und körperlicher Verkümmerung. Ein Zuviel an Nähe kann Angst machen, den Raum zum Atmen nehmen und die eigene Bewegungsfreiheit einschränken. Wie werden Nähe und Distanz im digitalen Zeitalter erlebt? Ist es möglich, sich »nah« zu sein, wenn man über die Sozialen Medien kommuniziert? Wie verhält es sich mit Nähe und Distanz in der Arbeit mit pflegebedürftigen Menschen? Sind es überhaupt immer nur Menschen, zu denen wir ein besonderes Naheverhältnis aufbauen oder lieber Distanz halten? Wie verhält es sich mit Nähe und Distanz im Allgemeinen, in Vergangenheit und Gegenwart? Wo fängt Nähe an und wann wird die Distanz zur Ferne? ZIEL …

leonART – Eröffnungswochenende

Die leonART 2022 startete mit einem gebührenden Eröffnungsfest am 01.07. im Turm9. Beim SPEED DATING, bei dem sich Publikum und Künstler*innen kennenlernen konnten, blieb kein Stuhl leer. Im direkten Gegenüber flossen die nützlichen Infos für die nächsten Tage des Festivals mit viel Humor über die Lippen.   Nach dem ersten Kennenlernen bei der Eröffnung wurden die Künstler*innen beim gemeinsamen Kunstspaziergang am nächsten Tag zu einem längeren Date besucht. Lukas Jakob Löcker begleitete bei herrlichem Wetter die Gäste zu allen Projekten, die direkt vor Ort bestaunt und ausprobiert werden konnten. Nächste Kunstspaziergänge Freitag 08.07. und Samstag 09.07. –> Details hier   Fotocredit: Petra Moser

Sujet Kunstsymposion 2022Nähe und Distanz

KUVA KUNSTSYMPOSION 2022 – Die Teilnehmer*innen stehen fest!

NÄHE UND DISTANZ

Der flüchtige Kuss, die Umarmung, das Halten von Händen kann zu körperlichem Wohlbefinden beitragen, unsere Seele streicheln oder uns in einen Zustand von Erregtheit versetzen. Ein Mangel an Nähe führt zu sozialer und körperlicher Verkümmerung. Ein Zuviel an Nähe kann Angst machen, den Raum zum Atmen nehmen und die eigene Bewegungsfreiheit einschränken.

Letzte Spuren der TRYING ART

Ein Ausstellungsende, das Spuren hinterlässt. Nun ist sie zu Ende, die Kunst- und Vermittlungsausstellung TRYING ART. Die Arbeiten der Künstler*innen Mark Formanek, Katharina Lackner, Florian Lang, Elisa Treml und Mirjam Zels haben ihren Platz im Turm 9 verlassen. Zum Teil befinden sie sich schon wieder in den Ateliers oder warten noch gut verpackt auf ihren Rücktransport. Die Räume sind wieder leer und verharren im Nachklang der feinen Besucher*innen. Einen kleinen, letzten Zwischenschritt konnte sich die Kuratorin Michaela Reisenberger nicht verwehren und lies noch hie und da kleine Spuren zurück… Credit: Michaela Reisenberger

5 Künstler*innen bieten spielerische Vielfalt mit »TRYING ART«

»TRYING ART« – EIN RAUM DER MÖGLICHKEITEN
FINISSAGE | 21.01.2022 | 19 UHR
TRYING ART appelliert an unsere Schaffenskraft. Künstlerische Impulse regen zum Ausprobieren und Mitgestalten an.
Künstler*innen: Mark Formanek, Katharina Lackner, Florian Lang, Elisa Treml & Mirjam Zels | Kuration: Michaela Reisenberger

Erste Eindrücke von der Ausstellung »FRAGMENT FORM RAUM«

Am Donnerstag, den 11. Februar 2021, wird die Ausstellung »FRAGMENT FORM RAUM« mit vielen spannenden Werken von Petra Sandner, Ekaterina Fischnaller und Katharina Acht in der 44er Galerie eröffnet! Die Ausstellung läuft dann noch bis 28. Februar 2021! Es ist eine gewisse Neigung zur Form, Struktur und Linie, die das künstlerische Arbeiten der drei Künstlerinnen verbindet. Jede drückt sich dabei in ihrem ganz eigenen Medium aus. Petra Sandner in Zeichnungen, Collagen, Installationen; Ekaterina Fischnaller in der Malerei und Katharina Acht in der (inszenierten) Fotografie. Verbindend, aber auch unterschiedlich, zeigen sie ihre Sicht auf das Fragmentarische, Bruchstückhafte, das Formgebende, auf Linie und Struktur, angedeutet und doch raumergreifend. Hier präsentieren wir eine kurze Vorschau mit Bildern von Lukas Riegel, ein kleiner Vorgeschmack auf noch viel mehr:   Öffnungszeiten: Do 14—18 Uhr Fr 14—18 Uhr Sa 14—18 Uhr So 10—16 Uhr Feiertags geschlossen. Eintritt frei. Stadtplatz 44 4060 Leonding Fotocredits: Lukas Riegel und Ekaterina Fischnaller Titelbild: Lukas Riegel ACHTUNG: Beim Besuch unserer Häuser gilt die FFP2-Maskenpflicht und der Abstand von 2 Meter muss eingehalten werden. Zudem steht im Eingangsbereich ein Spender zur Händedesinfektion bereit, …

Ein guter Start ins neue Jahr mit der Ausstellung »Fragment Form Raum«

AUSSTELLUNG »FRAGMENT FORM RAUM« PETRA SANDNDER | EKATERINA FISCHNALLER | KATHARINA ACHT 11.02.2021 –  28.02.2021 | 44ER GALERIE Aufgrund der aktuellen Corona – Verordnung muss die Eröffnung in der 44er Galerie auf DO | 11.02.2021 verschoben werden.  Die Vernissage findet ohne Vernissage statt. Es werden verstärkt Online – Schwerpunkte auf den Sozialen Medien (facebook.com/kuvagmbh) und der Website www.kuva.at angeboten werden. Es ist eine gewisse Neigung zur Form, Struktur und Linie, die das künstlerische Arbeiten der drei Künstlerinnen verbindet. Jede drückt sich dabei in ihrem ganz eigenen Medium aus. Petra Sandner in Zeichnungen, Collagen, Installationen; Ekaterina Fischnaller in der Malerei und Katharina Acht in der (inszenierten) Fotografie. Verbindend, aber auch  unterschiedlich, zeigen sie ihre Sicht auf das Fragmentarische, Bruchstückhafte, das Formgebende, auf Linie und Struktur, angedeutet und doch raumergreifend.

Virtuelle Führung durch die Gruppenausstellung »Erinnerung«

GRUPPENAUSSTELLUNG »ERINNERUNG«  14.11. – 20.12.2020 | 44er Galerie Die Ausstellung findet ohne Vernissage statt, es werden aber laufend Online-Schwerpunkte während der gesamten Ausstellungsdauer gesetzt und ab Donnerstag, 10. 12. 2020 bis Sonntag, 20. Dezember 2020 kann die Gruppenausstellung »Erinnerung« wieder in der 44er Galerie besichtigt werden! www.facebook.com/kuvaleonding  Hinweis: Eine Besichtigung der Ausstellung in der 44er Galerie ist bis zu maximal 10 Personen in den gesamten Räumlichkeiten möglich, das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes und die Einhaltung des Mindestabstands von 1 Meter ist verpflichtend. Es steht ein Handdesinfektionsspender im Eingangsbereich zur unbedingten Verwendung bereit. Wir bitten um Ihr und Eurer Verständnis. Änderungen vorbehalten. Exklusive Führung mit Jasmin Leonhartsberger In der Kürze der Zeit hat die KUVA versucht, die Menschen im Lockdown möglichst intensiv an der Gruppenausstellung »Erinnerung« in der 44er Galerie teilhaben zu lassen. Daraus entstand auch dieses Video mit Jasmin Leonhartsberger. Sie ist die Kuratorin der Ausstellung und die Geschäftsführerin der KUVA und führt hier ganz exklusiv durch die Räumlichkeiten. Man sieht dabei noch nicht all zu viel von den ausgestellten Werken, damit sich die Besucher*innen selbst …

Das war MONIKA PICHLER in der 44ER GALERIE

Das war sie! Eine außergewöhnliche Ausstellung in außergewöhnlichen Zeiten! MONIKA PICHLER | 44ER GALERIE »Au Temps Qui Passe – Die Zeit vergeht« |  works since 2010 AUSSTELLUNG 22.05.—14.06.2020 Ein achtsamer Umgang und das Verständnis für die nötigen Schutzmaßnahmen hat diese Ausstellung dann doch noch möglich gemacht. Dies gelang natürlich nur durch die hohe Flexibilität der Künstlerin, wofür wir uns an dieser Stelle nochmals herzlich bedanken möchten. Kurztext zur Ausstellung Das Thema Generationen bringt auch den Themenkomplex des Entstehens und Vergehens mit sich.  Vergänglichkeit, Tod und Veränderung werden in einer sehr persönlichen Ausstellung von Monika Pichler künstlerisch aufgegriffen und auch mit etwas Humor betrachtet.   Credits: Lukas Riegel,  Michaela Reisenberger (KUVA) und Monika Pichler | Repro: Martin Bilinovac

AB 22.05.2020 ÖFFNEN WIR WIEDER!

Die Vorfreude ist groß und die Vorbereitungen laufen großartig. Unter Einhaltung aller Schutzmaßnahmen für die Mitarbeiter*innen vor Ort, unsere lieben Besucher*innen, Gäste und Künstler*innen dürfen wir endlich wieder in die 44er Galerie und das Turm 9 – Stadtmuseum Leonding laden. Ab 22.05.2020 gelten wieder die gewohnten Öffnungszeiten. Do–Sa 14–18 Uhr | So 10–16 Uhr An Feiertagen sind die Galerie und das Turm 9 – Stadtmuseum geschlossen. Gleich drei Ausstellungen sind zu sehen! Eine Vernissage oder andere Begleitveranstaltungen können laut Erlass und zum Schutz unserer Gesundheit weiterhin bis Ende Juni 2020 nicht stattfinden. DAUERAUSSTELLUNG | Turm 9 – Stadtmuseum  Seit 1999 wird auf gut 600 m2 Ausstellungsfläche in verschiedenen Erzählsträngen die Geschichte der Region gezeigt. Natur- und kulturhistorische Exponate wie urzeitliche Haifischzähne, steinzeitliche Grabfunde und Fundstücke jüngerer Epochen bilden Teile dieser umfassenden archäologischen Dokumentation. Sie zeichnen ein spannendes Bild vergangener Zeiten, das zur erstmaligen Nennung Leondings im Frühmittelalter und schließlich vom Dorf zur Stadt mit mehr als 30.000 Einwohner*innen führt. Highlight der Dauerausstellung ist die rund 6300 Jahre alte »Leondine«. Das Mädchen aus der Steinzeit zählt zu …

KUVA KUNSTSYMPOSION | Ausschreibung

»einfach.wohnen« – Einreichfrist verlängert! KUVA-KUNSTSYMPOSION Turm 9 – Stadtmuseum Leonding 25.09.–01.10.2020 8 Kunstschaffende arbeiten 7 Tage lang in den Ausstellungsräumen des Turm 9 – Stadtmuseum Leonding  zum Thema »einfach.wohnen« und stellen anschließend gemeinsam für 6 Monate im Museum ihre Werke aus.   Acht – teils geladene, teils durch Einreichung ermittelte – Künstler*innen nehmen an diesem Symposion teil. Alle Informationen zur Ausschreibung befinden sich im unterstehenden Link. Die Kuratorin Bibiana Weber steht für die interessierten Künstler*innen zur Klärung von Fragen per Mail bereit: bibiana@kuva.at. Im Herbst findet dann die Arbeitswoche für die Künstler*innen statt. Interessierte dürfen sich zu den Museumsöffnungszeiten gerne selbst ein Bild davon machen und das Gespräch mit den Kunstschaffenden suchen. Das Symposion schließt mit einer Vernissage und mündet damit in die nächste Sonderausstellung. Einreichfrist: verlängert bis 30. Juni 2020! Ausschreibung_einfach.wohnen_Juni2020 Bekanntgabe der ausgewählten Teilnehmer*innen: Mitte Juli 2020 Symposion: 25.09.—01.10.2020 Eröffnung Sonderausstellung: 02.10.2020 | 19 UHR Ausstellungsdauer: 03.10.2020—28.03.2021

Vernissage | Altenburg Andessner

Zwischen fotografischen und installativen Arbeiten lies es sich bei der gut besuchten Vernissage von Elisabeth Altenburg und Elisa Andessner nicht nur wunderbar plaudern, anstoßen und speisen. Allen voran waren die Werke der beiden oberösterreichischen Künstlerinnen DAS Gesprächsthema des Abends. Nach einer Begrüßung und kurzen Einführung von Galerieleiterin Jasmin Leonhartsberger sprach Kulturjournalistin Wiltrud Hackl zum künstlerischen Werk der beiden Künstlerinnen. Dabei erörterte sie die unterschiedlichen künstlerischen Herangehensweisen an die Themen Raum, Körper und Zeit sowie den hohen Stellenwert des individuellen Erlebens der Besucher*innen.

Elisabeth Altenburg | Elisa Andessner

Vernissage | 15.03.2019 | 19 Uhr Zur Eröffnung spricht: Wiltrud Hackl Ausstellung 16.03.–28.04.2019 27.04. | 16 Uhr | Artist Talk   Elisabeth Altenburg und Elisa Andessner zeigen fotografische und installative Arbeiten, welche Raum, Körper und deren Vielschichtigkeit thematisieren. Obwohl die beiden Künstlerinnen mit unterschiedlichen Mitteln arbeiten, ist es das Bewegte, Performative, das ihre Arbeiten anstößt. Indem Elisabeth Altenburg den Ausstellungsraum mit einem Schwarm filigraner Objekte füllt, werden die durchquerenden Betrachtenden zu Akteur*innen ihrer Installationen. Jeder Windzug, der im Vorbeigehen entsteht, versetzt den ganzen Raum in Bewegung. Der Blick auf die Gesamtheit der vielen kleinteiligen Elemente, die für sich eine Form im Raum ergeben, spielt gleichermaßen eine Rolle wie das Inspizieren der einzelnen Objekte mit all ihren Details. Diese Zoombewegung innerhalb der Betrachtung deckt sich mit der des Entstehungsprozesses: In langwieriger Handarbeit erzeugt Altenburg alle einzelnen Stücke selbst, um diese dann im Raum zu entfalten. »Mich interessiert es, aus Zweidimensionalem Dreidimensionales zu schaffen. Dabei erlebe ich oft Überraschungen und es entstehen andere Formen und Objekte als gedacht.«, so Altenburg. Elisa Andessner komponiert ihre Fotografien ebenfalls präzise …

Monika Hinterberger | Retrospektive

Der Eröffnungsabend war ganz dem Wahrnehmen der gezeigten Werke und dem Nachspüren der 2018 verstorbenen Künstlerin Monika Hinterberger gewidmet. Begleitet von den Worten der Kuva Geschäftsführerin Nicole Honeck, der Journalistin Sibylle Hamann und dem Bruder der Künstlerin Thomas Hinterberger fanden die zahlreichen Besucher*innen viele unterschiedliche Wege sich den Objekten anzunähern. Ausstellungsdauer bis 17.02.2019 zu den Öffnungszeiten | 44er Galerie Fotocredits: Lukas Riegel

Tag und Nacht – Von Schnecken, Himmelskörpern und leuchtenden Bildern

Am 28.9. wurde die Gruppenausstellung Tag und Nacht in der 44er Galerie eröffnet. Geschäftsführerin Nicole Honeck begrüßte die zahlreichen Besucher*innen, die Galerieleiterin Jasmin Leonhartsberger führte ins Thema ein und betonte die Vielseitigkeit der künstlerischen Arbeiten. Mit Sylvia Berndorfer | Jakob Daringer | Andrea Rose Edler | Redi Made & Flavia Barandun | Walter Gschwandtner | Michaela Haider | Armin Haller | Julia Maurer | Gabriela Mayrhofer | Vilyana Milanova | Nicole Montaperti | Lilo Nein | Su-si Nöstlinger | Michaela Pfriemer | Marietta Prammer | Paul Spendier | Jesper Visser | Lucas Zimmermann Die Ausstellung ist noch bis 18.11. zu sehen. Einen Einblick in die Vernissage gibt Ihnen die folgende Fotogalerie.   Am 20. und 21.10. (Tage des offenen Ateliers) sind einige der Künstler*innen anwesend: Sa, 20.10. | 14-18 Uhr | Armin Haller, Gabriela Mayrhofer, Vilyana Milanova So, 21.10. | 10-16 Uhr | Sylvia Berndorfer, Armin Haller, Vilyana Milanova, Su-si Nöstlinger

Gruppenausstellung Tag und Nacht

Vernissage 28.09.2018 | 19 Uhr Künstler*innen sind anwesend. Ausstellungsdauer: 29.09.-18.11.2018 Das Ergebnis einer öffentlichen Ausschreibung ist eine Gruppenausstellung mit 20 nationalen und internationalen Künstler*innen. Werke unterschiedlicher Gattungen und Materialität thematisieren Tag und Nacht als gegensätzliche, aber zyklisch immer wiederkehrende Grundkategorien des menschlichen Daseins. Mit Sylvia Berndorfer | Jakob Daringer | Andrea Rose Edler | Redi Made & Flavia Barandun | Walter Gschwandtner | Michaela Haider | Armin Haller | Tanja Leitgeb | Julia Maurer | Gabriela Mayrhofer | Vilyana Milanova | Nicole Montaperti | Lilo Nein | Su-si Nöstlinger | Michaela Pfriemer | Marietta Prammer | Paul Spendier | Jesper Visser | Lucas Zimmermann Öffnungszeiten: Do-Sa 14-18 Uhr | So 10-16 Uhr 44er Galerie Stadtplatz 44 | 4060 Leonding      

XYLON Österreich | Jahresausstellung 2018/19

Eröffnungsmatinee: 14.07.2018 | 11 Uhr Ausstellungdauer | 15.07.2018 – 10.08.2018   Zur Ausstellung spricht: Dr.in Edith Risse | Kunsthistorikerin Die Künstler*innen sind anwesend.   Die internationale Vereinigung der Holzschneider XYLON Österreich wird wie bereits in den vergangenen Jahren in der 44er Galerie eine Präsentation ihrer aktuellen Werke zeigen. Holzschnitt, eine grafische Hochdruckart, blickt einerseits auf eine lange Tradition zurück und findet andererseits auch Anwendung in der zeitgenössischen Kunst. Unter den grafischen Hoch- und Tiefdrucken gilt der Holzschnitt als expressivste Drucktechnik, mit der auch malerische Effekte erzielt werden können. Die Gruppe wird sich in ihrer Schau dem Themenkomplex Licht und Schatten stellen, wobei der Darstellung starker Emotionalität, der Spurensuche nach Strukturen in der Natur wie in der Architektur, aber auch spezifisch weiblichen Anliegen an die Gesellschaft Raum gegeben wird.    

Eröffnung Karin Hannak

KARIN HANNAK – Menschenspiegel | Lichtzeitraum

Frühlingsstart im Stadtmuseum Just zu Frühlingsbeginn fand die Eröffnung der Ausstellung MENSCHENSPIEGEL | LICHTZEITRAUM statt, die noch bis zur Sommersonnenwende am 21. Juni im Turm 9 – Stadtmuseum Leonding zu sehen ist. Zur Vernissage lud die Welser Künstlerin KARIN HANNAK illustre Gäste. Regisseur und Drehbuchautor Andreas Gruber sprach über die Faszination und die facettenreiche Auslegbarkeit von Hannaks Menschenspiegel, eine Arbeit die u.a. Unendlichkeit, Endlichkeit, Individualität, Liebe, Verlassenschaft bis hin zum Holocaust thematisiert. Er spannte damit den Bogen zur Bedeutung der Kunst in unserer Gesellschaft, wie wichtig sie für uns Menschen als eine Schule des Sehens und Hörens sei, obwohl oder eben weil sie den Spielregeln der Wirtschaft nicht folge. Auch der ehemalige Landeshauptmann Josef Pühringer zeigte sich beeindruckt von Hannaks Werk und sprach in diesem Zusammenhang über die Rolle der Kunst und wie schwer sie sich kategorisieren ließe. Geschäftsführerin Nicole Honeck führte durch die Eröffnung. Musiker Peter Hudler rundete die Feier mit seinen gelungenen Interpretationen am Cello ab. ANWESENHEIT DER KÜNSTLERIN IM MUSEUM am 7.4.2018, 14-18 Uhr AUSSTELLUNGSDAUER: 21.3. — 21.6.2018 Fotos: Lukas Riegel    

Ausstellung – KARIN HANNAK

KARIN HANNAK – MENSCHENSPIEGEL | LICHTZEITRAUM ERÖFFNUNG | 20. MÄRZ 2018 | 19 UHR Einführung: Mag. Andreas Gruber | Regisseur und Professor an der Hochschule für Film und Fernsehen München Eröffnung: Dr. Josef Pühringer | Oö. Landeshauptmann a.D. Musik: Peter Hudler | Cello INSTALLATION | VIDEO Eine endlose Reihe von Porträtvitrinen spricht die tiefe menschliche Sehnsucht nach dem ewigen Leben, die im Konflikt mit der materiellen Vergänglichkeit steht, an. Licht und Schatten in diesem Großprojekt stehen symbolhaft für Licht und Schatten jedes Tages, jedes Jahres und jedes Lebens. „…Licht und Raum und Zeit werden spürbar, denn die Symbolkraft der Installation weist weit über das Sichtbare hinaus…“ (Wolfgang Müller-Thalheim) KARIN HANNAK Verheiratet, zwei Kinder, lebt und arbeitet in Wels, OÖ. 1985/88 Malerei bei Prof. Anton Lehmden in Salzburg und Rudolf Kortokraks in Rom/ Italien. 1990 findet Hannak einen neuen Weg der Darstellung in Form von Kunstprojekten mit Menschenhaar (CapilloArt). Ab 1993 folgen Projekte in Weiß, Plakatwände, Licht-Installationen und Fotoprojekte. Mitglied der Gesellschaft Bildender Künstler Österreichs | Künstlerhaus Wien | IntAkt Wien | Künstlergilde Wels, Galerie Forum. Hier …

Das war die Vernissage

Elke Schoder-Fessler – „Entfaltung – Eine Spanne Zeit“ Die Eröffnung der Ausstellung „Entfaltung – Eine Spanne Zeit“ von Elke Schoder-Fessler brachte am 19. Jänner zahlreiche interessierte Besucher*innen in die 44er Galerie. Lassen Sie die Eindrücke der Veranstaltung in der Fotogalerie auf sich wirken! Die Ausstellung ist noch bis 18. Februar geöffnet.

Vermittlungsangebot für Schulklassen

Rundgang durch die Ausstellung Hoamatland von Sarah Iris Mang & Friends Wir führen durch die Ausstellung, besprechen einzelne Arbeiten und antworten auf Fragen. Die Schülerinn*en sollen an die Betrachtung von Kunst herangeführt werden, indem sie lernen kritisch zu sein, genau zu betrachten, Dinge zu hinterfragen und den Rundgang durch eigene Inputs aktiv mitzugestalten. Workshop | Unterstufe (10 – 14 Jahre): Wir illustrieren nach dem Vorbild von Sarah Iris Mang gemeinsam die Landeshymne. Jede*|r S*chülerin bekommt ein Blatt Papier, Kohle zum Zeichnen und den Text der oberösterreichischen Landeshymne. Zuvor sehen wir uns die graphischen Blätter der Künstlerin an und hören die Instrumental-, die Gesangsversion sowie die neu interpretierte Version der Landeshymne von Marcus Langhammer alias DJ lamarc. Workshop | Oberstufe (15 – 20 Jahre): Nachdem gemeinsamen Screening eines Interviews aus dem Film Heimat&Gehen von Sarah Iris Mang, erarbeiten wir anhand des von der Künstlerin erstellten Interviewleitfadens den individuellen Heimatbegriff der S*chülerinnen, teilen die Ergebnisse mit den anderen und besprechen diese in der Gruppe. Die Länge des Ausstellungsrundgangs mit Workshop ist individualisierbar und wird mit den Begleitpersonen bei …

Hoamatland | Sarah Iris Mang & Friends

„Hoamatland, Hoamatland! han di so gern. Wiar a Kinderl sein Muader, A’Hünderl sein‘ Herrn.“ So lautet die erste Strophe von Franz Stelzhamer‘s Hoamatgesang – 1952 wurde er zur Landeshymne von Oberösterreich. Die Strophen dieses Liedes haben die Künstlerin Sarah Iris Mang, die in der Nähe von Ried im Innkreis aufwuchs, zur grafischen Serie  HOAMATLAND inspiriert. DJ lamarc hat die Landeshymne neu interpretiert. Das Musikstück wird zusammen mit den Illustrationen zu HOAMATLAND präsentiert. Der Begriff Heimat ist äußerst vielschichtig und wird in vielen Kontexten, wie etwa der Werbung, verwendet. Im politischen Sprachgebrauch wird der Begriff vor allem dazu benutzt, um bestimmte Ideologien zu transportieren. „Heimat ist, als begrifflicher Terminus, sehr kritisch zu sehen”, sagt Mang. In der Ausstellung ist mit Heimat, im oberösterreichischen Dialekt Hoamat, vor allem der „innere Raum” in einem selbst gemeint. 4. September – 30. Oktober 2016 | Eröffnung: 2. September 2016, 19.00 Öffnungszeiten: Di, Mi, Fr 15.00-19.00 | Do 17.00-21.00 | So 10.00-16.00 Sarah Iris Mang Lebt und arbeitet in Gablitz. Studium der Malerei und Grafik an der Akademie der Bildenden Künste …

Eröffnung Hoamatland

Am 2. September 2016 | 19.00 wurde die Hoamatland Ausstellung von Sarah Iris Mang & Friends – u.a. Barbara Klampfl und Markus Kircher – in der 44er Galerie eröffnet. Für alle, die nicht dabei sein konnten, gibt es hier ein paar fotografische Eindrücke des Abends.. Credit: José Pozo. Vielen Dank Time’s Up für die Boot Leihgabe! Öffnungszeiten: Di, Mi, Fr 15.00-19.00 | Do 17.00-21.00 | So 10.00-16.00

Kunst*freundinnen aufgepasst..

Wir sind auf der Suche nach einem alten Ruderboot aus Holz als Leihgabe für unsere kommende Ausstellung Hoamatland von Sarah Iris Mang & Friends in der 44er Galerie. Es wird für eine Installation genutzt und danach unbeschädigt und unverändert zurückgegeben. Das Boot soll für ca. 3 – 4 Personen geeignet sein und muss durch unser Treppenhaus in den 1. Stock transportierbar sein. Die Ausstellung läuft von 4. September bis 30. Oktober 2016. Unser Wunschzeitraum für die Leihgabe wäre von Anfang Juli bis Anfang November, wenn das nicht möglich ist, dann gerne auch kürzer, mindestens jedoch von der letzten August bis zu ersten November Woche. Wir freuen uns über Hinweise und Tipps unter saghallo@kuva.at oder 0732 6878 8501!

Green | Ida-Marie Corell

Eine Ausstellung mit musikalischer Eröffnungsperformance Green economy, Green energy, Green, Grüner Strom… alles scheint heute green zu sein. Auf Plastikverpackungen jeder Art erscheint die grüne Farbe, mit der grünen Farbe wird Natürlichkeit assoziiert und ein gutes Gewissen impliziert. Obwohl wir als grüne Konsumenten in den meisten Fällen annehmen etwas Gutes zu tun, bleiben wir dennoch manipulierte Käuferin*nen und D*ienerinnen einer globalen, ausbeuterischen Industrie, die mit dem Mehrkonsum nichts anderes bewirken will als die Mehrproduktion. Während alles grün zu werden scheint und dadurch Zero waste sein soll, spricht man weiterhin vom wirtschaftlichen Wachstum… Während die Weltmeere zu einem Massengrab für Flüchtlinge, ein Planschbecken für überheblichen Tourismus und ein Sammelbecken für Müll und Plastik werden, wird weiter billigst importiert, exportiert, produziert und gereist. Zurück bleibt eine leere, leblose Hülle – ein Kleid aus grünen Mülltüten, zuvor noch belebt durch eine musikalische Performance.   Ida-Marie Corell geht es um Themen wie Identität, Emotion, Massenkonsum, Synästhesie, Plastik und Plastiktüte. Sie arbeitet multimedial und forscht künstlerisch zur Aisthesis, zum inneren Korrektiv und der one image culture. Durch ihre interdisziplinären, cross border …

Künst*lerinnen im Steuer- und Sozialversicherungsrecht

Liebe Kunst- und Kulturinter*essentinnen, wir haben unseren Steuerberater des Vertrauens Karl Schwarz gebeten, Informationen für Küns*tlerinnen in steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Fragen für euch preis zu geben. Er ist Steuerberater und hat viel Beratungserfahrungen in diesem Bereich gesammelt. Unterstützt wird er dabei durch seine zwei Kanzleien in Linz und Gallneukirchen und insgesamt 9 Mi*tarbeiterinnen (www.wp-schwarz.at). Dieser Artikel wird in der nächsten Zeit wöchentlich wachsen, also hadert nicht diesen emsig zu verfolgen, freilich frohlocken wir regelmäßig über facebook www.facebook.com/kuvaleonding. Wir freuen uns auf Eure Rückmeldungen und Fragen zum Thema unter saghallo@kuva.at oder office@wp-schwarz.at __ Wer ist „Kün*stlerin“ im Sinne des Steuer- und Sozialversicherungsrechts? Eine künstlerische Tätigkeit ist immer dann gegeben, wenn jemand eine persönlich eigenschöpferische Tätigkeit in einem umfassenden anerkannten Kunstfach (zB Malerei, Bildhauerei, Musik Architektur, etc) aufgrund seiner*ihrer künstlerischen Begabung entfaltet. Seine*ihre Tätigkeit darf sich nicht darauf beschränken, Erlernbares oder Erlerntes lediglich wiederzugeben. Das Vorliegen einer künstlerischen Begabung ist in der Regel bei einer abgeschlossenen künstlerischen Hochschulbildung anzunehmen. Daraus folgt aber nicht, dass der künstlerische Wert einer Tätigkeit nicht nachgeprüft werden muss. Fehlt die Hochschulbildung oder sonstige vollwertige künstlerische Ausbildung, …

Eternal moment | Mihoko Ogaki

Die 44er Galerie zeigt unter dem Titel Eternal Moment die Serien Milky Way und Star Tales von Mihoko Ogaki. In der Serie Milky Way inszeniert die Künstlerin die Kontraste schwarz und weiß, Licht und Dunkelheit. Die teils sehr körperlichen, plastischen Arbeiten lassen den Raum erstrahlen wie ein Himmel voller Sterne. Star Tales | bones constellation I | 2012 Mihoko Ogaki’s Star Tales umfassen die Medien Zeichnung, Malerei und Skulptur bzw. Installation. Auf hängenden Bahnen schweben Menschen, Tiere und Gegenstände gegen die Schwerkraft. Mihoko Ogaki Geboren 1973 in Toyama | Japan, lebt und arbeitet in Toride. 1996 – 2004 Studium der Bildhauerei an der Kunstakademie Düsseldorf 2010 Umzug nach Japan Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen in Paris, Belgrad, New York, Berlin, Düsseldorf,… sowie mehrfache Teilnahme an internationalen Kunstmessen, u.a. Art Brussels, Art Cologne, Arte Fiera Bologna. Eröffnung: 11. November 2015 | 19 Uhr | Hier geht’s zum Video der Eröffnung! Ausstellung: 12. November 2015 – 5. Jänner 2016 Öffnungszeiten: Di, Mi, Fr 15 – 19 Uhr | Do 17 – 21 Uhr | So 10 – 16 …

Atelier gesucht

Mariette Prammer sucht unmöblierten, hellen Raum (in Betriebsgebäude oder privat), der als Atelier benützt werden kann. Raum Linz – Leonding – Alkoven Tel. 07221-64513

FILMREIHE

IM RAHMEN DER AUSSTELLUNG WÄHREND DES GEHENS VERLOREN WIR UNSER GESICHT MIT WERKEN VON CEIJA STOJKA Eine Kooperation von KMB Leonding, Kult-Ex, Kulturforum Leonding und Kuva. Do., 4.6. 2015, 19:30 Uhr, 44er Galerie Ceija Stojka Regie: Karin Berger, A 1999, 85min Karin Berger zeichnet in diesem Film das einfühlsame Portrait der österreichischen Romni Ceija Stojka, die in Auschwitz fast ihre gesamte Familie verlor. In Rückblenden, die mit einzigartigem Archivmaterial bestückt sind, wird das Leben einer faszinierenden Frau vorgestellt, die als Reisende und Marktfahrerin lebte, bevor sie als Autorin und Malerin an die Öffentlichkeit trat und repräsentativ für die Öffnung der Roma gegenüber der Welt der „Gadje“ stand. Ceija Stojka ist frei von Klischees und gibt einen Einblick in das Leben der „Zigeuner“ in Österreich, die bis heute mit den Vorurteilen der „Gadje“ konfrontiert sind. Do. 11.6.2015, 19:30 Uhr, 44er Galerie Unter den Brettern hellgrünes Gras Regie: Karin Berger, A 2005, 52min Ceija Stojka hat überlebt. Sie war als Kind in den Vernichtungslagern der Nazis. In Auschwitz und Ravensbrück. Und in Bergen-Belsen, wo sie und ihre …

Während des Gehens verloren wir unser Gesicht / Ceija Stojka

Ceija Stojka wurde 1933 in der Steiermark als eines von sechs Kindern einer Lovara-Roma Familie geboren. Kurz vor ihrem zehnten Geburtstag deportierten die Nazis sie nach Auschwitz, Ravensbrück und Bergen-Belsen. Von 27. Mai bis 10. Juli 2015 werden ihre Werke gezeigt, die die Erlebnisse in den Lagern, die Erniedrigungen, die Todesangst und die Degradierung zu einer Nummer schildern. Darüber hinaus werden Hintergrundmaterialien zu Geschichte und Leben der Roma und Sinti (insbesondere nach dem Nationalsozialismus) sowie zur Künstlerin gezeigt, die sich bis zu ihrem Tod im Jänner 2013 gegen das Vergessen engagierte. Eröffnung: 27. Mai 2015, 19 Uhr Hier geht es zum Video der Eröffnung auf dorftv. Öffnungszeiten: Di 15-19 Uhr Mi 15-19 Uhr Do 17-21 Uhr Fr 15-19 Uhr So 10-16 Uhr Für Schulklassen gegen Voranmeldung unter 0732 / 6878 8501 – Kunstvermittlung Ceija Stojka_Einladung Schulen. Eine Kooperation von Kult-Ex (kult-ex.org) und der 44er Galerie / Kuva.  

Margit Greinöcker KOPFTÜCHER

SO 12. Oktober 2014 / 13 – 16 Uhr: Filmscreening unterm Dach Kopftücher / M. Greinöcker (Kamera: T. Hagleitner), Istanbul 2010, Video ca. 12 Min. / Videostills Je nach Kontext bewirken Kleider gesellschaftliche Akzeptanz und Anerkennung oder aber Desinteresse oder gar Verachtung. Margit Greinöcker fand sich im traditionell-österreichischen Gewand in Fatih wieder, einem eher konservativ-religiös geprägten Stadtteil Istanbuls und war neugierig, was wohl passieren würde… Das Ergebnis ist eine Untersuchung in zwei Bildgeschwindigkeiten, Video und Stills. Snackbuffet & Künstle*rinnengespräch Im Rahmen der Tage des offenen Ateliers bietet die 44er Galerie Einblicke in neue und alte Strukturen und Techniken! Sagen Sie Hallo!

Agnes Miesenberger PLAN B

SA 11. Oktober 2014 / 13 – 16 Uhr: Filmscreening unterm Dach Plan B – Die Schwester der Wunschvorstellung / Agnes Miesenberger, Linz 2012, ca. 11 Min. In der dokumentarischen Animation „Plan B – die Schwester der Wunschvorstellung“ reflektieren fünf Frauen über die Anfangszeit ihrer Mutterschaft und die damit einhergehenden Ambivalenzen und Umstellungen. Dargestellt durch gezeichnete Tiere, sprechen sie über Mutterrolle und Öffentlichkeit, Arbeit, Schuldgefühle und Glück. Familienbuffet & Künst*lerinnengespräch (sofern Mutter und frisch geborener Sohn schon ausreichend aufeinander eingespielt sind) Im Rahmen der Tage des offenen Ateliers bietet die 44er Galerie Einblicke in neue und alte Strukturen und Techniken! Sagen Sie Hallo!

Review Brigitte Eckl @ 44er Galerie

Der Themenkreis der Arbeiten fokussiert immer wieder den Menschen, wobei es ausgehend von der bloßen Körperlichkeit speziell um Momente des emotionalen Miteinanders der Individuen geht. Aber auch die Natur, deren Spuren und Zeichen werden seziert und ihre Verortung bezüglich des Menschseins skizziert und herauskristallisiert. Die kreative Arbeitsweise berücksichtigt das unbewusste und zufällige Gestalten. Formen ergeben sich aus einem Bauchgefühl heraus, die sich durch Schichtungen und Überlagerungen verdichten und so zu einer beinahe spirituellen Bildauffassung wachsen. Das Figurative löst sich in Abstraktion und umgekehrt und schafft somit formal ein Gleichgewicht. Ausstellung von 12. – 28. März 2014