Monate: Januar 2016

Molden – Resetarits – Soyka – Wirth | Regn en Wien

21.04.16 | 20 Uhr | Doppl:Punkt | Haidfeldstraße 31a Ernst Molden, Willi Resetarits, Walther Soyka und Hannes Wirth ziehen im neuen Album „Regn en Wien“ Bilanz. Sie spielen die schönsten Lieder der mittlerweile achtjährigen Zusammenarbeit. Eine berührende Zusammenarbeit war es zwischen Ernst Molden und Willi Resetarits von Beginn an, schon der Einsteiger „Ohne Di“ wurde von Kritik und Publikum gefeiert. Mit „Ho Rugg“ wurde 2014 nicht nur ein künstlerischer Höhepunkt abgeliefert, sondern für 2015 auch der deutsche Liederpreis abgeholt – erstmals wurde eine österreichische Produktion für die besten Songs des deutschen Sprachraums geehrt. Mit dem Großmeister der Wiener Knöpferharmonika, Walther Soyka, und dem Herren des Stromruders, Hannes Wirth, waren die Idealpartner immer mit an Bord. Besetzung: Ernst Molden: vocals, guitar | Willi Resetarits: vocals, harmonica, ukulele | Walther Soyka: accordion, vocals | Hannes Wirth: guitar, vocals Fotocredit: Wolfgang Zac __ Reservierungen & Vorverkauf unter saghallo@kuva.at | 0732/6878-850 Kartenbüro FR 10 – 16 Uhr | 44er Haus | Stadtplatz 44 | 4060 Leonding Abendkasse ab 18 Uhr | Doppl:Punkt | Haidfeldstraße 31a | 4060 Leonding Einlass: ab 19.30 Uhr Preise: Vorverkauf (bis zum Tag vor der Veranstaltung) € …

Green | Ida-Marie Corell

Eine Ausstellung mit musikalischer Eröffnungsperformance Green economy, Green energy, Green, Grüner Strom… alles scheint heute green zu sein. Auf Plastikverpackungen jeder Art erscheint die grüne Farbe, mit der grünen Farbe wird Natürlichkeit assoziiert und ein gutes Gewissen impliziert. Obwohl wir als grüne Konsumenten in den meisten Fällen annehmen etwas Gutes zu tun, bleiben wir dennoch manipulierte Käuferin*nen und D*ienerinnen einer globalen, ausbeuterischen Industrie, die mit dem Mehrkonsum nichts anderes bewirken will als die Mehrproduktion. Während alles grün zu werden scheint und dadurch Zero waste sein soll, spricht man weiterhin vom wirtschaftlichen Wachstum… Während die Weltmeere zu einem Massengrab für Flüchtlinge, ein Planschbecken für überheblichen Tourismus und ein Sammelbecken für Müll und Plastik werden, wird weiter billigst importiert, exportiert, produziert und gereist. Zurück bleibt eine leere, leblose Hülle – ein Kleid aus grünen Mülltüten, zuvor noch belebt durch eine musikalische Performance.   Ida-Marie Corell geht es um Themen wie Identität, Emotion, Massenkonsum, Synästhesie, Plastik und Plastiktüte. Sie arbeitet multimedial und forscht künstlerisch zur Aisthesis, zum inneren Korrektiv und der one image culture. Durch ihre interdisziplinären, cross border …